Er gilt, trotz seiner oft sperrig-schrägen Texte, als einer der meistproduzierten deutschen Hörspielautoren, und wir hoffen doch sehr, daß er sich noch lange nicht zur Ruhe setzt.
Aus diesem Anlaß sei auch noch mal Michael Schnitzlers Artikel in der Ruhrzeitung hingewiesen, der den Autor im Februar portraitierte.

Und da wir nicht annehmen, daß er heute groß durch die Gegend läuft; und wir seinen Wunsch nach öffentlicher Ruhe nicht nur respektieren, sondern auch teilen; werden wir heute nachmittag in einer Kaufhaus-Cafeteria unserer Wahl mit ein wenig Kaffee und Kuchen auf sein Wohl “anstoßen”.
P.S. Wir danken natürlich auch den öffentlich-rechtlichen Sendern, daß sie weiterhin Karl-Heinz Böllings Hörspiele produzieren.